Recht auf Stadt stellt seinen Zeitraum jenen zu Verfügung, die im Open Call des Bedürfnis e. V. eine Absage erhielten. Recht auf Stadt stellt damit die Frage, wer bestimmt, welche Kunst wo stattfindet.
Gehe zurück auf Los.
Also nach der Absage des Bedürfnis e. V. erhalten alle die Einladung doch noch auszustellen. Kürzer. Mehr selbstorganisiert. (So der Wunsch der Initiative). Beim ersten Treffen (digital) alle anwesend, aber die Technik macht schlapp.
Und die Zeit vergeht und die Frage, wie machen wir es denn jetzt wird groß.
Die Tage sind zugeteilt.
Die Beteiligten sind bekannt. Die Uhrzeiten zu Redaktionsschluss leider teilweise noch nicht.
Es gibt noch so viel mehr.
Und wo bleiben die klassischen Themen von Recht auf Stadt, so wichtig und so lähmend, rund um Mieterhöhungen, Gentrifizierung, steigenden Bodenpreisen?
Stay tuned!
oder mach mit: ras_halle@riseup.net
das Programm als PDF: Rechtaufstadtprogramm
Vielen dank an das Team des Bedürfnis e.V. für das Design